Autor: Christoph

Nach über 900 km sind wir glücklich zu Hause gelandet. Gott sei Dank! veröffentlicht mit meinem Fairphone 

Numero 3 geht’s gut voran. Jetzt sind wir in Höhe von Rom. Das Navi sagt 21.30 Ankunft.

Heute ist es doch passiert. Wir müssen leider heim. Die Fahrt heute geht bis Chianciano Therme. Müsst ihr selber mal googeln. Ca. 800 km. Arrivederci, ciao! veröffentlicht mit meinem FairPhone

Wir meinen langsam einen gewissen Erholeffekt an uns zu erkennen. Das macht sich als erstes am Tag darin bemerkbar, dass wir den auf 9 Uhr gestellten Wecker gar nicht brauchten. Wir sind alleine kurz vorher aufgewacht. Herrlich… mit Meeresrauschen! Unser Frühstück auf der Terrasse vor unserem Haus beneiden uns bestimmt einige. Bei diesem schönen Meerblick…

Heute (eigentlich schon gestern am 18.06.) sind wir mal getrennte Wege gegangen. Um 7:05 Uhr bin ich alleine aufgestanden und hab gefrühstückt, damit ich zusammen mit sieben anderen eine geführte Wanderung  erleben konnte. Man glaubt es kaum, wie bergig es hier in Italien ist. Dementsprechend ging es auch gleich durch eine Schlucht und es wurde…

Heute Vormittag haben wir im nahe gelegenen OrtSanta Domenica den Markt erlebt.  Natürlich gab es Klamotten und auch viele überflüssige Sachen. Was mich aber begeistert hat, waren die Obst- und Gemüseangebote. Pfirsische, Erdbeeren, die richtig erdbeerig schmecken und Orangen von einem Bauern aus dem Auto raus verkauft. Das Kilo für 50 Cent! Fantastico! Riki war…

Ja, was war das für ein Augenblick (Eintrag ins Logbuch: 15:35 Uhr erster Sichtkontakt zum Meer), als wir gestern endlich – nach 1750 km – ankamen. Wir sind hier mit einigen anderen in einer Urlaubsgemeinschaft aus dem Nürnberger Raum zusammen. Die meisten sind geflogen und haben uns bei der Einfahrt ins Gelände herzlich begrüßt. So,…

Es ist vollbracht. Wir sind in unserem Urlaubsort gelandet. Das Meer ist wirklich so blau und…  nass! Herrlich! Später mehr dazu! veröffentlicht mit meinem FairPhone

Nein, wir sind ja bekannter Weise mit unserem alten Schweden unterwegs. Aber im D-Zug wäre es bestimmt entspannter gewesen. Was wir heute auf der Straße erlebt haben, lässt sich kaum in ein paar Zeilen wiedergeben. Für uns ist das der Verfall des guten Zusammenlebens auf der Straße. Jeder fährt hier, wie er will. Keiner schenkt…