Ja, was war das für ein Augenblick (Eintrag ins Logbuch: 15:35 Uhr erster Sichtkontakt zum Meer), als wir gestern endlich – nach 1750 km – ankamen.
Wir sind hier mit einigen anderen in einer Urlaubsgemeinschaft aus dem Nürnberger Raum zusammen. Die meisten sind geflogen und haben uns bei der Einfahrt ins Gelände herzlich begrüßt.
So, unsere erste Nacht haben wir hinter uns. Die kalabresischen Mücken waren echt scharf auf unser deutsches Blut und haben uns dadurch nur mit Unterbrechung schlafen lassen.
Heute Morgen gab es auf unserer eigenen Terrasse selbst gedecktes Frühstück mit gigantischem Ausblick. Seht mal:
Das Schöne hier ist, dass jeder seine Tage hier so gestalten kann, dass es auch erholsam ist. Und dann gibt es auch immer wieder Angebote, gemeinsam Zeit zu verbringen. So begann der heutige Sonntag mit einem kleinen gemeinsamen Gottesdienst mit Meeresrauschen als Begleitung.
Jetzt haben wir auch schon einen kleinen Überblick über die Anlage, Riki hat Ordnung in unsere Hütte gezaubert und ich war lange baden.
Ein kleiner Leckerbissen, geografisch wie kulinarisch, erwartet uns heute Abend noch. Wir wollen am Strand entlang zu einem typisch kalabresischen Lokal wandern und die Speisekarte testen.
Also, ihr seht und hört, es geht uns gut!
Grüße nach Deutschland!