Juhuuu!
Angekommen und gleich wie zu Hause gefühlt. Ist das schön hier!

Angekommen und gleich wie zu Hause gefühlt. Ist das schön hier!

Man glaubt gar nicht, wie viele Menschen uns hier schon kennen und begrüßen. Die meisten sind das – warum auch immer? – auf dem Markt im Nachbarort Santa Domenica.Die erste Begegnung mit der Signora Ricotta. So nennen wir sie, denn sie verkauft am Vormittag ca. 70 Ricotte. Betonung liegt auf „Vormittag“. Wir schaffen es meist…
… der hier in der näheren Umgebung höchsten Erhebung, ging es zu Fuß fünf Stunden bergab. Davon gibt es hier ein paar schöne Eindrücke. Ulrike hat Kurt und mich hinauf gefahren, auf ca. 700m und ist dann wieder verschwunden. Jetzt mussten wir allein klar kommen. Und das wollten wir ja auch. Es ist einfach wunderbar,…
… und alle Haken angeklebt. Riki hat alles liebevoll eingerichtet. Jetzt geht’s los mit der Erholung. Gleich gestern sind wir schon der ersten Einladung gefolgt. Mit Kurt und Maria hatten wir einen serata meravigliosa – wunderbaren Abend verbracht. Ganz nebenbei haben wir erfahren, dass Kurt an diesem Tag seinen 75. Geburtstag gefeiert hat. Und wir…
… und ohne Stau sind wir an unserem ersten Etappenziel, südlich von Verona gelandet. Wir waren froh, nicht in der anderen Richtung unterwegs gewesen zu sein. Wir hätten die doppelte Zeit gebraucht, kilometerlange Staus.
Wer denkt, wir liegen hier nur faul rum und lassen uns die (hier jeden Tag scheinende!) Sonne auf den Pelz scheinen, der wird gleich eines Besseren belehrt: Hier wird auch hart gearbeitet! Letzten Mittwoch waren wir im Nachbarhotel feinstens essen und hatten auf dem Platz eine Einladung zur Mithilfe bei der morgigen Olivenernte liegen. Pünktlich…
Wir sind in Österreich und haben uns nochmal voll laufen lassen. (für günstige 1.18€ der Liter Diesel) Bis später! veröffentlicht mit meinem FairPhone